Warum der Preisrutsch auf den Rohstoffmärkten an Ihnen vorbei geht
Als erfolgreicher Druckunternehmer hat man natürlich alles fest im Griff Kunden, Anfragen, Aufträge, Mitarbeiter, Marktbegleiter und Lieferanten. So weit die Theorie…
In der Praxis ist es aber nun einmal so, dass der Tag nur 24 Stunden und die Woche nur 7 Tage hat – auch wenn man die Nacht dazu nimmt, wie der Volksmund so schön sagt. Und im Tagesgeschäft sind es dann immer die dringendsten Themen, denen man sich annehmen muss. Und da haben natürlich die Kunden mit ihren Anfragen und Aufträgen, aber auch die Produktion und der Versand absolute Priorität.
Aber vielleicht gibt es im Unternehmen auch einen Einkäufer. Aber der steht vor der Herausforderung das Papier und Farbe für den nächsten Auftrag, die Sicherheitsschuhe für den Franz oder Hans, den Toner für den Drucker und all die anderen Kleinigkeiten des Betriebsbedarfs zu beschaffen und rechtzeitig ins Haus zu bekommen.
Da bleibt natürlich keine Zeit mehr, sich mit dem Preisrutsch auf den Rohstoffmärkten zu beschäftigen. Und so bleibt viel Geld einfach „auf der Straße liegen“ – um beim Volksmund zu bleiben. Das Tagesgeschäft läßt einfach keine Zeit dafür, die Einkaufskosten zu senken und so auf einfache Art und Weise den Gewinn des Unternehmens zu erhöhen.
Clevere Unternehmer delegieren diese Aufgabe und das noch zum „Nulltarif“ an Spezialisten: Die EKDD – Einkaufskontor Deutscher Druckereien. Die Genossenschaft gehört den beteiligten Druckereien und erledigt die Einkaufsarbeit kooperativ. Mit großen Einsparungen über alle Unternehmensbereiche.
Sie wollen mehr wissen: Rufen Sie EKDD an (0781-949011-0) oder schreiben Sie eine eMail an service(at)ekdd.de.
